Endlich geht's los!
Sonntag. Taschen gepackt, Fahrräder in die Kartons gesteckt und ab ins Auto bzw. in den Zug. Wir treffen uns am Frankfurter Flughafen, jonglieren mit unserem Gepäck und der Kofferwaage. Wir dürfen die Gepäckgrenze unserer Airline von spärlichen 23kg nicht überschreiten. Und dann endlich: Abflug. 24 Stunden, nachdem wir die Haustüren zugezogen haben, schmeißen wir die Tür des Taxis hier in Uruguay wieder zu.
Bienvenido a Montevideo!
Lagecheck und Alternativprogramm
Kurz vor dem Abflug haben wir die Ankunftsbestätigung von der Reederei über den Autotransport bekommen. Die Zusatzinformation, dass der Hafen am Montag und am Dienstag geschlossen bleibt, können wir erstmal nicht nachvollziehen. Eine kurze Recherche klärt auf: Karneval. Bis Mittwoch bleiben alle für uns relevanten Behörden zum Ausschiffen geschlossen.
Wir nehmen es entspannt und machen uns ein Bild von Montevideo mit Empanadas, Kaffee und Eis. Erste Begegnungen mit Locals lassen das Vagabundenherz höher schlagen und wir werden auch gleich auf Mate Tee eingeladen. Mit anderen Reisenden spinnen wir über den Sinn des Lebens und verbringen den halben Tag zwischen Anglern am Meer: Die Reisestimmung nimmt Fahrt auf. Wir leider nicht, doch wir hoffen bis Mittwoch an unser Auto zu kommen und Uruguay an der Argentinischen Grenze hinter uns zu lassen.
Super, werde jetzt täglich bei Euch reinschauen und mitlesen. Gedanklich Reise ich mit. Euch ganz viele gute Tage und Begegnung!
Ich hoffe, wir schaffen die tägliche Versorgung mit Artikeln 😉 Mal schauen, wie dann die Netzabdeckung auf dem Land und in der Wüste ist…
Buon viaggio!!! Ich bin gespannt was ihr weiter berichten werdet. Tanti saluti, Claudia
[…] erging es uns bei dem Trip? Nach den Startschwierigkeiten in Montevideo und der gefühlt ewigen Krankheit haben wir uns rasch an das Leben im Bus gewöhnt […]
[…] erging es uns bei dem Trip? Nach den Startschwierigkeiten in Montevideo und der gefühlt ewigen Krankheit haben wir uns rasch an das Leben im Bus gewöhnt […]
[…] erging es uns bei dem Trip? Nach den Startschwierigkeiten in Montevideo und der gefühlt ewigen Krankheit haben wir uns rasch an das Leben im Bus gewöhnt […]